Grenze zwischen zwei unterschiedlich starken Strömungen, die zum Beispiel entsteht, wenn ein kleines Nebengewässer in einen größeren Fluss einmündet. Fließt ein Fluss in einen See, entsteht ebenfalls eine Strömungskante, die mit ein wenig Übung gut zu erkennen ist: Direkt in der Einmündung drückt das Flusswasser einen trichterförmigen Strom in den See, der allmählich schwächer wird. Die Kante befindet sich an den Rändern dieses Trichters im Einmündungsbereich.
Strömungskanten sind meist ausgezeichnete Fangplätze, weil hier einerseits Nahrung angespült und aufgewirbelt wird, andererseits bieten sie auch Ruhezonen (zum Beispiel ausgewaschene Löcher am Gewässergrund), in denen die Fische ohne großen Energieverlust auf die Nahrung warten können.
Kommen in das innere Steckteil der Kopfrute (Pole) und erleichtern das...
Unberingte Stipprute, bei der die Schnur an der Spitze befestigt wird;...
Auch Kopfrute, unberingte Angelrute, bei der die Schnur an der Spitze...