in Außenkurven von Fließgewässern auftretendes Phänomen, bei dem der Strömungsdruck den Uferstreifen ausgewaschen hat. Die so entstandenen Höhlen sind Hot Spots, oft nutzen kapitale Fische sie als Unterstand. Man beangelt sie am besten von der gegenüberliegenden Seite oder - falls das nicht möglich ist - vom gleichen Ufer ein Stück stromaufwärts. Unterspülte Ufer sollten nicht betreten werden, da sie einstürzen können. Außerdem werden beim Betreten die Fische durch Bodenerschütterungen gewarnt.
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