Fischen zwischen Sonnenunter- und -aufgang. Von Spezialisten besonders geschätzt, weil nachts oft die größten Aussichten auf kapitale Exemplare bestehen. Einige Fischarten wie zum Beispiel Aale oder Welse sind ausgesprochen nachtaktiv, also gezielt fast nur beim Nachtangeln zu erbeuten.
Andere Arten ändern in der Dunkelheit ihre Verhaltensweisen und kommen - wie zum Beispiel der Zander - aus ihren tiefen Tagesunterständen nah ans Ufer.
Zum Nachtangeln bietet der Fachhandel einige besondere Hilfsmittel an: Knicklichter ermöglichen das Fischen mit der Pose, Kopflampen sorgen dafür, dass der Angler beide Hände frei hat.
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