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Begriffe im Angeln einfach erklärt

Erklärung: Werfen

Elementarer Bestandteil des Fliegenfischens. Für das harmonische Werfen ist die richtige Technik entscheidend, nicht die aufgewendete Kraft. Als Wurfgewicht dient die Schnur selbst. Die wichtigsten Begriffe im Überblick:

Rückschwung: Bestandteil eines Überkopfwurfes. Der Angler zieht dabei die Rute mit einem Schwung nach oben und lässt auf diese Weise die Schnur über seinen Kopf hinweg nach hinten fliegen. Sobald sie gestreckt ist, setzt der Fliegenfischer zum Vorwärtsschwung an. Die Rutenhand wird dabei parallel zum Boden nach vorn geschoben. Sobald die Rute die senkrechte 12-Uhr Position passiert, beschleunigt der Angler ein kurzes Stück, um sie dann bis in die Waagerechte abzusenken. Die Schnur legt sich nun gerade auf dem Wasser ab.

Leerwurf: Der Angler hält die künstliche Fliege in der Luft, indem er sie nach dem Vorwärtsschwung nicht aufs Wasser aufkommen lässt, sondern sofort wieder zum Rückschwung ansetzt.

Rollwurf: Bei dieser Technik wird die Schnur nicht über dem Kopf geschwungen, sondern in einer Rollbewegung über die Wasseroberfläche bewegt. Dieser Wurf kommt zum Einsatz, wenn dem Fliegenfischer aufgrund hoher Ufer oder anderer Hindernisse kein Raum für einen Rückwärtsschwung zur Verfügung steht.

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